Faiterorchidee (Phalaenopsis)

Die Falterorchidee (Phalaenopsis) ist eine Gattung, die ursprünglich aus der Inselwelt der Philippinen, Burma, Südchina und Queensland in Australien stammt. Sie ist eine der beliebtesten Zimmerpflanzen, da sie relativ einfach zu kultivieren ist und eine lange Blütezeit hat. Es gibt etwa 70 Arten, die meisten davon sind weiß oder rosa. Die Vermehrung erfolgt durch Samen oder Gewebekulturen, wobei letztere für gelbe und bunte Sorten üblich ist. Kreuzungen mit anderen Gattungen wie Ascocentrum, Doritis oder Renathera sind ebenfalls möglich, jedoch nicht zur Massenvermehrung geeignet.

Die Pflege der Falterorchidee erfordert einen Tag-/Nachttemperaturunterschied von mindestens 5°C, damit sie sicher zur Blüte kommt. Alle zwei Jahre sollte sie umgetopft werden. Auf Woll- und Schildläuse achten. Bei falscher Kultur oder nach Kulturfehlern kann es zur sogenannten Kindelbildung kommen, bei der sich an einem Stielknoten eine neue, vollständige, wenn auch kleine Pflanze bildet. Diese kann man dann abtrennen und als Jungpflanze topfen.

Fakten zur Faiterorchidee

  • Herkunft: Philippinen, Burma, Südchina, Queensland (Australien)
  • Größe: Blätter bis 50 cm Länge, Blütenstand bis 1 m
  • Farbe: weiß, rosa, gelb, bunt
  • Standort: Tag-/Hachttemperatur-Unterschied mindestens 5 °C
  • Pflegeaufwand: weniger Wasser als andere, mehr Licht
  • Vermehrung: Samen, Gewebekulturen, Meristem, Kindelbildung

Ursprung der Faiterorchidee

Die Falterorchidee (Phalaenopsis) ist eine Gattung, die ursprünglich aus der Inselwelt der Philippinen, Burma, Südchina und Queensland in Australien stammt. Sie ist eine der beliebtesten Zimmerpflanzen, da sie relativ einfach zu kultivieren ist und eine lange Blütezeit hat.

Aussehen der Faiterorchidee

Die Falterorchidee (Phalaenopsis) ist eine beliebte Zimmerpflanze, die aus den tropischen Gebieten der Philippinen, Burma, Südchina und Queenslands in Australien stammt. Sie hat lange, schmale Blätter, die bis zu 50 cm lang sein können. Der Blütenstand ist mehr oder weniger hängend und kann bis zu 1 m lang werden. Die Einzelblüten sind 8 cm groß und können weiß, rosa oder gelb sein. Die Lippe ist an der Basis gelb. Es gibt auch viele Züchtungen, die bunte Farben haben und kompaktere Typen. Die Blütezeit kann über viele Wochen andauern.

Standort und Klima für die Faiterorchidee

Die Falterorchidee (Phalaenopsis) bevorzugt ein warmes und feuchtes Klima. Sie bevorzugt eine Tagestemperatur zwischen 17 und 22 Grad Celsius und eine Nachttemperatur zwischen 15 und 17 Grad Celsius. Sie bevorzugt eine hohe Luftfeuchtigkeit von mindestens 50 Prozent. Sie bevorzugt einen hellen Standort, aber nicht direkte Sonneneinstrahlung. Sie bevorzugt einen leicht sauren Boden mit einem pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5. Sie bevorzugt eine regelmäßige Bewässerung, aber nicht zu viel Wasser.

Sie bevorzugt eine regelmäßige Düngung mit einem speziellen Orchideendünger. Sie bevorzugt eine regelmäßige Belüftung, um Schädlinge und Krankheiten zu vermeiden. Sie bevorzugt eine regelmäßige Reinigung der Blätter, um Schädlinge und Krankheiten zu vermeiden. Die Falterorchidee stammt ursprünglich aus den tropischen Gebieten der Philippinen, Burmas, Südchinas und Queenslands in Australien.

Wuchs der Faiterorchidee

Der Wuchs ist meist hängend, verzweigt und erreicht eine Länge von bis zu 1 Meter. Die Blätter sind unterschiedlich lang, je nach Art, und reichen von 20 bis 50 cm. Die Einzelblüten sind in der Regel zwischen 4 und 8 cm groß und können weiß, rosa oder gelb sein. Die Lippe ist meistens an der Basis gelb und kann an den Seitenlappen rote Punkte aufweisen. Die Vermehrung erfolgt sowohl durch Samen als auch durch Gewebekulturen.

Blüten und Blützeit der Faiterorchidee

Der Wuchs ist meist hängend, verzweigt und erreicht eine Länge von bis zu 1 Meter. Die Blätter sind unterschiedlich lang, je nach Art, und reichen von 20 bis 50 cm. Die Einzelblüten sind in der Regel zwischen 4 und 8 cm groß und können weiß, rosa oder gelb sein. Die Lippe ist meistens an der Basis gelb und kann an den Seitenlappen rote Punkte aufweisen. Die Vermehrung erfolgt sowohl durch Samen als auch durch Gewebekulturen.. Die Falterorchidee (Phalaenopsis) ist eine beliebte Zimmerpflanze, die sich durch eine lange Blütezeit auszeichnet. Die Blütezeit kann je nach Sorte und Kulturbedingungen unterschiedlich lang sein.

Einige Sorten blühen bis zu 8 Monate, andere sogar ganzjährig. Die Blütezeit kann durch die richtige Pflege und Kulturbedingungen verlängert werden. Zudem kann die Falterorchidee auch vegetativ durch Kindelbildung vermehrt werden. Dieser Prozess kann bis zu 10 Monate dauern..

Pflege der Faiterorchidee

Die Falterorchidee (Phalaenopsis) ist eine der beliebtesten Orchideenarten, die als Zimmerpflanze kultiviert werden kann. Sie ist eine tropische Pflanze, die ursprünglich aus den Philippinen, Burma, Südchina und Queensland in Australien stammt. Es gibt etwa 70 Arten und viele Kreuzungen, die durch Samen oder Gewebekulturen vermehrt werden. Die Blütezeit kann über viele Wochen andauern und die Blüten sind in verschiedenen Farben erhältlich.

Um eine Falterorchidee zu pflegen, sollte man eine Mindesttemperatur von 17°C am Tag und 17°C in der Nacht einhalten. Ideal ist eine Tagestemperatur von 22°C. Die Pflanze sollte alle zwei Jahre umgetopft werden. Sie benötigt weniger Wasser als andere Orchideen und verträgt mehr Licht. Auf Woll- und Schildläuse sollte man achten. Wenn die Pflanze zu nasse und niedrige Temperaturen ausgesetzt wird, kann es zur sogenannten Kindelbildung kommen.

Dabei bildet sich an einem Stielknoten eine neue, vollständige, wenn auch kleine Pflanze. Man lässt die neue Falterorchidee bis zur Wurzelbildung am Stiel, egal wie lange es dauert. Erst dann trennt man unter- und oberhalb den Stiel ab und topft die Pflanze wie eine Jungpflanze. Präparate, die die Kindelbildung fördern, können im Handel erworben werden.

Vermehrung der Faiterorchidee

Die Falterorchidee (Phalaenopsis) ist eine der beliebtesten Orchideengattungen, die als Zimmerpflanze kultiviert wird. Sie ist bekannt für ihre langen Blütenstände und die zahlreichen Kreuzungen, die sie ermöglichen. Die Vermehrung der Falterorchidee kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine Möglichkeit ist die Vermehrung durch Samen. Diese Methode ist besonders für weiße und rosa Sorten geeignet. Eine andere Möglichkeit ist die Vermehrung durch Gewebekulturen, die für gelbe und bunte Sorten sowie besonders kompakte Typen verwendet wird. Eine weitere Möglichkeit ist die Vermehrung durch Kindelbildung.

Dies ist ein natürlicher Prozess, bei dem sich an einem Stielknoten eine neue, vollständige, wenn auch kleine Pflanze bildet. Man lässt die neue Falterorchidee bis zur Wurzelbildung am Stiel, egal wie lange es dauert. Erst dann trennt man unter- und oberhalb den Stiel ab und topft die Pflanze wie eine Jungpflanze. Es gibt auch Präparate, die an Stelle der Blüte Kindelbildung fördern. Dies ist eine weitere Möglichkeit, Phalaenopsis vegetativ zu vermehren.

Besonderheit der Faiterorchidee

Die Falterorchidee (Phalaenopsis) ist eine besondere Gattung, die es verdient, als Zimmerpflanze genannt zu werden. Sie ist besonders für ihre lange Blütezeit bekannt, die durch die Vermehrung per Meristem, also durch Gewebekulturen, noch verlängert werden kann. Eine weitere Besonderheit ist die Kindelbildung: Wenn die Pflanze unter bestimmten Bedingungen steht, kann sie sich an einem Stielknoten selbst vermehren. Dazu wird eine neue, vollständige, wenn auch kleine Pflanze gebildet, die man bis zur Wurzelbildung am Stiel belässt. Mit speziellen Präparaten kann man die Kindelbildung sogar fördern.